Opel Ampera e
Mein Auto vor dem EX30...
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Oh! Tatsächlich DAS AUTO was im GM-Verstoß von Opel leider "unterging"...
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59 Stimmabgaben hier, lässt sich auch noch steigern...
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Volvo XC 40 (Diesel), nach 4 guten Jahren mit Volvo Umstieg auf die E-Mobilität.
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Vorheriges Auto ein weisser Volvo V40 CrossCountry D2 Summum, bestellt 2012, als noch keine Probefahrt möglich war, EZ dann 02/2013, fahre ihn jetzt mit 168‘000 km im 12. Jahr. Das Bestellen des EX30 im November 2023 ohne Probefahrt fast ein Déjà-vu …
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Unser war ein Smart Fortwo EQ und wir waren sehr hin und hergerissen, ob wir uns nicht lieber einen Smart #1 nehmen sollten. Letztendlich hat aber der Volvo EX30 den Vorzug bekommen. Das Google System, das schicke Design und bessere Verfügbarkeit (der Smart #1 wäre erst in 7 Monaten verfügbar gewesen) haben dann den Ausschlag gegeben.
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Wir fahren einen 2018-er XC60, es ist ein Traumauto. Wir konnten nicht so lange warten, bis der EX60 herauskommt, also leasen wir den EX30 für 3 Jahre als Übung für die Elektroautos.
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Seit Juli 23: Hyundai Kona Elektro (39 kWh Batterie) und zuletzt für zwei Monate einen Hyundai Ionic 5. Der Kona ist ein typischer Hyundai: macht exakt das, was er soll. Nicht mehr, aber definitiv auch nicht weniger. Und das sehr zuverlässig und sparsam (< 15 kwh/ 100 km).
Den Kona E hätten wir noch eine Weile behalten, aufgrund einer beruflichen Veränderung brauchten wir aber mehr Reichweite, deshalb kam kurzfristig der Ionic 5.
Kritikpunkte an beiden (Kona und Ionic 5):
Viel zu viele unsinnige und aufdringliche Warntöne, für alles Mögliche, am Ende weiß man oft gar nicht, wovor jetzt eigentlich gewarnt wird: unpassende Krawatte oder ultimative Katastrophe?
Abstandstempomat: bei beiden erstaunlich unterentwickelt im Vergleich zu anderen Fabrikaten – ruckelig, mit gelegentlichen Phantombremsungen, besonders in langgezogenen Linkskurven mit am Rand parkenden Fahrzeugen. Bei Hinterherfahrenden kommt da echt Freude und Sympathie auf. Lässt man besser ausgeschaltet.
Fernlicht: im Jahr des Herrn 2024 aber sowas von unterbelichtet – ein Teelicht auf Dope mag ja in Downtown Seoul ausreichen, aber auf winterlichen Frieslandstraßen sieht man damit weder Wolf noch Wildschwein rechtzeitig. Und die Winter sind lang und dunkel hier. Dunkelheit konnten aber auch unsere Hyundai-Verbrenner schon nicht.
Mit großer Freude durfte ich feststellen, dass man in Schweden offenbar auch was von dunkel versteht.
Kritikpunkt Huyndai generell: Anscheinend laufen die Geschäfte bei den Koreanern glänzend. Der (nicht wirklich) Freundliche vor Ort war jedenfalls derart demonstrativ desinteressiert, mir ein Angebot für einen neuen Kona E zu machen, dass ich dachte, zur Not finde ich auch jemand anders, der mir fünfzigtausend Tacken für ein Auto abnimmt. Mit etwas mehr Enthusiasmus, bitte.
Am Rande: hatte mich für das Projekt Sion interessiert, das aber leider gescheitert ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Sono_Sion). Darüber hinaus hatte ich den Fisker Pear auf dem Radar, der käme aber – wenn überhaupt – zu spät.
So. Und jetzt oute ich mich dann mal so richtig: bin eigentlich 3er-Junkie. Ich trauere noch immer meinem 330d († 2019) nach und war extrem glücklich, als ich kürzlich ein paar Wochen lang den zwanzig Jahre alten 320i meines Sohnes fahren durfte. Leider fängt der BMW i4 in der Basisausstattung preislich erst dort an, wo der EX 30 aufhört. Und ein Basis-BMW macht keine Freude am Fahren. Deshalb probiere ich jetzt mal Volvo.
Vielleicht ist das ja der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
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Bisher V60 T6 Baujahr 2012 / 13er Modell. Bleibt aber erhalten, kann nicht genug Volvos kriegen...
Ansonsten gibt's bei uns noch einen Outback H6 von 2005 und einen Nissan Terrano II von 1996, der wird uns wohl bald verlassen, weil ich dem Rost nicht mehr beikomme.
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Mercedes EQC