Hier war es ja eine 1000km-Tour, da taktiert man doch wohl ein wenig anders, statt beim zwischen-stopp die 100% überproportional abwarten zu wollen.
Erfahrungen an der Ladesäule - Volvo EX30 laden - Bilder und Erkenntnisse - Ladestation, öffentlich.
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Renault INTENSE-Paket für 4.99€/Monat und 0.39€/kW bei Ionity. In der App einfach die Eingabe der FIN überspringen, kann man dennoch buchen. Ansonsten eventuell noch die Preise der Supercharger von Tesla entlang der Route vergleichen ob das nicht günstiger wäre. Glaube die haben aber wieder aufgeschlagen.
Hast du die Renault App schon verwendet? Kann man damit laden oder braucht man wirklich die Karte?
Ich bin jetzt mal mit dem Ionity Rabatt Monat unterwegs und super zufrieden mit den 2 Ionity ladestops zum Gardasee. Da muss man beim Kaffee trinken echt schnell sein, damit man vor dem Auto mit der Pause fertig ist 🤣🤣 hätte mir das nicht so einfach vorgestellt
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Hast du die Renault App schon verwendet? Kann man damit laden oder braucht man wirklich die Karte?
Ich bin jetzt mal mit dem Ionity Rabatt Monat unterwegs und super zufrieden mit den 2 Ionity ladestops zum Gardasee. Da muss man beim Kaffee trinken echt schnell sein, damit man vor dem Auto mit der Pause fertig ist 🤣🤣 hätte mir das nicht so einfach vorgestellt
Ich hab sie noch nicht verwendet da für mich Ionity nicht sehr attraktiv (Standorte) ist. Ein Kollege nutzt das aber, ich kann ihn morgen mal fragen ob er das mittels App oder der Karte macht. Ansonsten gibt hier noch einen ausführlichen Thread dazu in dem alle Fragen beantwortet sein sollten.
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Zitat
Wieso nur 80%?
Auf der Langstrecke geht es (zumindest mir) um die Gesamtzeit der Fahrt, die dann am kürzesten ist, wenn bei allen notwendigen Zwischenstopps die notwendige Lademenge in möglischst kurzer Zeit geladen werden kann. Bei (vorkonditionierten) 20 % läd der EX30 mit satten 150 kW, später bei 80 % nur noch mit mageren 35 kW (beispielhafte Zahlen).
Daher ist es günstig jeweils mit recht leerer Batterie an die Säule zu fahren. Außerdem ergibt es sich, dass man dann insgesamt am wenigsten Zeit verliert wenn man bei jedem Stopp auf den gleichen Zielwert läd, der ausreicht, damit man am Ziel mit der gewünschen Restkkapazität ankommt.
Eine Folge davon ist, dass die erste Teilstrecke recht lang ist (vom Startwert bis runter auf z.B. 20 %) und die weiteren Teilstrecken dann kürzer sind.
Beispiel: 600 km Fahrt bei 18 kWh/100km erfordern 108 kWh. Bei einem Start Zuhause mit 100% = 69 kWh und einem geplanten Ende mit 30 % = 21 kW (damit ich am Zielort nicht sofort eine Ladesäule suchen muss) müssen unterwegs 108-69+21 = 60 kW geladen werden. Theoretisch kann man das mit einem Stopp machen wenn man den Stopp bei unter 10% einplant, allerdings dauert das dann auch sehr lange, da man wieder bis fast 100% und damit am Ende sehr langsam laden muss.
Mit 2 Stopps ist die Fahrt wesentlich schneller und zwar dann am schnellsten, wenn man jeweils bis zu seinem persönlichen Minimum fährt (hier z.B. 20%) und bei beiden Stopps jeweils die Hälfte der benötigten Menge läd, im Beispiel also 30 kW jeweils von 20% auf 63%.
Bei 3 Zwischenstopps läd man entsprechend jeweils 20 kWh von 20% auf 49%.
Die 80% erreiche ich also unterwegs gar nicht.
Allerdings fahre ich nie nach diesem zeit-optimalen Plan, denn dazu müssten auch die Ladestationen (für mich gerne EnBW und Tesla) an der richtigen Stelle liegen. Außerdem ist mir die erste Teilstrecke dazu zu lang.
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Auf der Langstrecke geht es (zumindest mir) um die Gesamtzeit der Fahrt, die dann am kürzesten ist, wenn bei allen notwendigen Zwischenstopps die notwendige Lademenge in möglischst kurzer Zeit geladen werden kann. Bei (vorkonditionierten) 20 % läd der EX30 mit satten 150 kW, später bei 80 % nur noch mit mageren 35 kW (beispielhafte Zahlen).
Daher ist es günstig jeweils mit recht leerer Batterie an die Säule zu fahren. Außerdem ergibt es sich, dass man dann insgesamt am wenigsten Zeit verliert wenn man bei jedem Stopp auf den gleichen Zielwert läd, der ausreicht, damit man am Ziel mit der gewünschen Restkkapazität ankommt.
Eine Folge davon ist, dass die erste Teilstrecke recht lang ist (vom Startwert bis runter auf z.B. 20 %) und die weiteren Teilstrecken dann kürzer sind.
Beispiel: 600 km Fahrt bei 18 kWh/100km erfordern 108 kWh. Bei einem Start Zuhause mit 100% = 69 kWh und einem geplanten Ende mit 30 % = 21 kW (damit ich am Zielort nicht sofort eine Ladesäule suchen muss) müssen unterwegs 108-69+21 = 60 kW geladen werden. Theoretisch kann man das mit einem Stopp machen wenn man den Stopp bei unter 10% einplant, allerdings dauert das dann auch sehr lange, da man wieder bis fast 100% und damit am Ende sehr langsam laden muss.
Mit 2 Stopps ist die Fahrt wesentlich schneller und zwar dann am schnellsten, wenn man jeweils bis zu seinem persönlichen Minimum fährt (hier z.B. 20%) und bei beiden Stopps jeweils die Hälfte der benötigten Menge läd, im Beispiel also 30 kW jeweils von 20% auf 63%.
Bei 3 Zwischenstopps läd man entsprechend jeweils 20 kWh von 20% auf 49%.
Die 80% erreiche ich also unterwegs gar nicht.
Allerdings fahre ich nie nach diesem zeit-optimalen Plan, denn dazu müssten auch die Ladestationen (für mich gerne EnBW und Tesla) an der richtigen Stelle liegen. Außerdem ist mir die erste Teilstrecke dazu zu lang.
Das kann ich bestätigen. Bin allerdings heute zum ersten mal 500km mit der kleinen Batterie gefahren. Mit 2 kurzen Stopps geht das sehr schnell und wir sind entspannter angekommen als früher mit dem Verbrenner, mit dem wir einen Stop gemacht haben.
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Auf der Langstrecke geht es (zumindest mir) um die Gesamtzeit der Fahrt, die dann am kürzesten ist, wenn bei allen notwendigen Zwischenstopps die notwendige Lademenge in möglischst kurzer Zeit geladen werden kann. Bei (vorkonditionierten) 20 % läd der EX30 mit satten 150 kW, später bei 80 % nur noch mit mageren 35 kW (beispielhafte Zahlen).
Daher ist es günstig jeweils mit recht leerer Batterie an die Säule zu fahren. Außerdem ergibt es sich, dass man dann insgesamt am wenigsten Zeit verliert wenn man bei jedem Stopp auf den gleichen Zielwert läd, der ausreicht, damit man am Ziel mit der gewünschen Restkkapazität ankommt.
Eine Folge davon ist, dass die erste Teilstrecke recht lang ist (vom Startwert bis runter auf z.B. 20 %) und die weiteren Teilstrecken dann kürzer sind.
Beispiel: 600 km Fahrt bei 18 kWh/100km erfordern 108 kWh. Bei einem Start Zuhause mit 100% = 69 kWh und einem geplanten Ende mit 30 % = 21 kW (damit ich am Zielort nicht sofort eine Ladesäule suchen muss) müssen unterwegs 108-69+21 = 60 kW geladen werden. Theoretisch kann man das mit einem Stopp machen wenn man den Stopp bei unter 10% einplant, allerdings dauert das dann auch sehr lange, da man wieder bis fast 100% und damit am Ende sehr langsam laden muss.
Mit 2 Stopps ist die Fahrt wesentlich schneller und zwar dann am schnellsten, wenn man jeweils bis zu seinem persönlichen Minimum fährt (hier z.B. 20%) und bei beiden Stopps jeweils die Hälfte der benötigten Menge läd, im Beispiel also 30 kW jeweils von 20% auf 63%.
Bei 3 Zwischenstopps läd man entsprechend jeweils 20 kWh von 20% auf 49%.
Die 80% erreiche ich also unterwegs gar nicht.
Allerdings fahre ich nie nach diesem zeit-optimalen Plan, denn dazu müssten auch die Ladestationen (für mich gerne EnBW und Tesla) an der richtigen Stelle liegen. Außerdem ist mir die erste Teilstrecke dazu zu lang.
Schon klar vielleicht hatte ich ihn falsch verstanden. Dachte das wäre seine Alltag Nutzung. Auf Langstrecke starte ich auch mit 100% um unterwegs nur bis 80% nachladen. So handhabe ich es auch am Schelllader auch. Die letzten 20% dauern mir halt zu lang. Am Hotel Parkplatz aber auch bis 90 oder gar 100%. Aber selbst beim Laden zuhause nutze ich die 90% wie von Volvo empfohlen. Versuche aber so einmal im Monat auf 100% zu Laden.
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Auf der Langstrecke geht es (zumindest mir) um die Gesamtzeit der Fahrt, die dann am kürzesten ist, wenn bei allen notwendigen Zwischenstopps die notwendige Lademenge in möglischst kurzer Zeit geladen werden kann. Bei (vorkonditionierten) 20 % läd der EX30 mit satten 150 kW, später bei 80 % nur noch mit mageren 35 kW (beispielhafte Zahlen).
Daher ist es günstig jeweils mit recht leerer Batterie an die Säule zu fahren. Außerdem ergibt es sich, dass man dann insgesamt am wenigsten Zeit verliert wenn man bei jedem Stopp auf den gleichen Zielwert läd, der ausreicht, damit man am Ziel mit der gewünschen Restkkapazität ankommt.
Eine Folge davon ist, dass die erste Teilstrecke recht lang ist (vom Startwert bis runter auf z.B. 20 %) und die weiteren Teilstrecken dann kürzer sind.
Beispiel: 600 km Fahrt bei 18 kWh/100km erfordern 108 kWh. Bei einem Start Zuhause mit 100% = 69 kWh und einem geplanten Ende mit 30 % = 21 kW (damit ich am Zielort nicht sofort eine Ladesäule suchen muss) müssen unterwegs 108-69+21 = 60 kW geladen werden. Theoretisch kann man das mit einem Stopp machen wenn man den Stopp bei unter 10% einplant, allerdings dauert das dann auch sehr lange, da man wieder bis fast 100% und damit am Ende sehr langsam laden muss.
Mit 2 Stopps ist die Fahrt wesentlich schneller und zwar dann am schnellsten, wenn man jeweils bis zu seinem persönlichen Minimum fährt (hier z.B. 20%) und bei beiden Stopps jeweils die Hälfte der benötigten Menge läd, im Beispiel also 30 kW jeweils von 20% auf 63%.
Bei 3 Zwischenstopps läd man entsprechend jeweils 20 kWh von 20% auf 49%.
Die 80% erreiche ich also unterwegs gar nicht.
Allerdings fahre ich nie nach diesem zeit-optimalen Plan, denn dazu müssten auch die Ladestationen (für mich gerne EnBW und Tesla) an der richtigen Stelle liegen. Außerdem ist mir die erste Teilstrecke dazu zu lang.
deine Analyse ist "spot on", genauso sehe ich das auch! Das mit dem Laden von 20 auf 80% scheint irgendwie von den Marketingleuten und Youtubern etc zu kommen. So werden die Autos zwar beworben und es soll ja auch eine gewisse Vergleichbarkeit herstellen, aber ich tendiere auf Langstrecke dazu, den Akku ziemlich weit runterzufahren, auch mal auf 4 oder 5%, dann lädt er von unten raus schön schnell und wenn's oben eher zäh wird, kann man auch mal bei 65% oder was auch immer aufhören, wenn ich eben den nächsten Ladestop entsprechend plane. Allerdings muss man sagen, dass es in der Praxis manchmal etwas komplizierter ist, weil plötzlich mehr Gegenwind da ist oder die Ladestationen nicht so günstig auf der Strecke verteilt sind.
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Schon klar vielleicht hatte ich ihn falsch verstanden. Dachte das wäre seine Alltag Nutzung. ....
nein - es war seine Antwort, unmittelbar auf meine Frage bzgl. seiner Taktik zu der beschriebenen (2x) 1000 km-Tour.
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Weiß jemand von Euch, ob man ein Tesla-Ladeabo (das monatlich kündbare) auf zwei Mobiltelefonen benutzen kann? Ich bin der Abonnent und habe das Abo abgeschlossen. Kann dann ein zweiter Nutzer (in diesem Fall meine Frau) die App ebenfalls installieren und sich mit meinem Account auf einem separaten Gerät einloggen und das aktive Abo benutzen? Es geht nicht darum das Abo parallel zu nutzen, aber wenn sie mit dem EX30 unterwegs ist wäre es natürlich sinnvoll, wenn sie das Abo auch nutzen könnte. Keine Ahnung, ob das geht, vielleicht hat jemand einen ähnlichen Fall schon mal gehabt?
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Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass einige Anbieter da so ne Art Plausibilitätsprüfung eingebaut haben. Also erst in München und dann fünf Minuten später in Landshut laden, ist nicht. In deinem Fall sollte es dann doch gehen.