THG Quote Volvo EX30 verkaufen - Treibhausgas CO2 - Vergleich Prämie Forum

  • Ich bin auch vom Anfang der THG-Quote an, bei https://geld-fuer-eauto.de/ und wirklich sehr zufrieden. Sehr gute Übersichtlichkeit des Portals und guter Service.
    Rückmeldung auf Anfragen immer am Folgetag und individuell getextet. Nicht nur für die zwei BEVs im Haushalt, auch für die Wallbox-THG und das S-Pedelec.


    Was es da auch Neues gibt: Man kann für die Wallbox-THG-Quote die Zugangsdaten zum BEV-Hersteller-Portal verknüpfen und dann wird die Lademenge automatisiert erfasst. Klappt aber nur, wenn es eine entsprechernde Schnittstelle zum Hersteller gibt. Volvo ist aktuell jedenfalls nicht dabei.GfEA Hersteller.jpg

  • Der ADAC hat mir heute nochmals Folgendes gemailt:


    "(...) über den neuen ADAC THG-Bonus 2024 informieren:

    Für E-PKW der Klasse M1 liegt der ADAC THG-Bonus 2024

    für Privatkunden bei 120 Euro für ADAC Mitglieder und

    100 Euro für Nicht-Mitglieder. (...)".


    Der ADAC liefert dsbzgl. recht ausführliche und

    IMHO auch nachvollziehbare Erklärung(en),

    für die leider schlechteren THG-Quoten / 2024:


    So nutzt ihr 2024 die THG-Quote
    Geld verdienen mit dem E-Auto.
    www.adac.de


    Ein Auszug - alles ohne Gewähr ;) :


    Preisverfall: So entwickelt sich der THG-Preis

    "Der 2022 wieder gestiegene Anteil fossiler Energien am deutschen Strommix hat negative Folgen für den THG-Preis: Je schmutziger die Stromerzeugung, desto weniger "sauberen" Strom laden E-Autos – und desto geringer ist die Differenz beim CO₂-Ausstoß im Vergleich zum Verbrenner. Die Folge: E-Auto-Halterinnen und -Halter können weniger THG-Quoten-Zertifikate an die Mineralölunternehmen weiterreichen.
    Das ist aber nur ein Grund für den aktuellen Preisverfall bei THG-Quoten. Denn der Preis für diese Zertifikate wird nicht vom Staat oder einer Behörde festgelegt, sondern bildet sich frei am Markt, abhängig von Angebot und Nachfrage.


    Als das neue Quoten-System 2022 startete, war das Angebot an Emissionszertifikaten noch relativ knapp, entsprechend hoch waren die Preise: 2022 konnten E-Auto-Halterinnen und -Halter ca. 250 Euro erlösen, 2023 waren es teils sogar über 300 Euro.


    Im Lauf des Jahres 2023 hat sich der Markt jedoch gedreht. Die Mineralölunternehmen setzen zunehmend darauf, durch eigene Maßnahmen ihre Pflicht zur CO₂-Minderung zu erfüllen. So mischen sie innovative Biokraftstoffe wie HVO-Diesel bei. Der Vorteil für die Unternehmen: Dieser Kraftstoff wird bei der Quoten-Erfüllung sogar doppelt angerechnet, entsprechend weniger Zertifikate müssen sie einkaufen.
    Die gesunkenen Preise haben viele Mineralölunternehmen zudem genutzt, um sich für 2024 mit den erforderlichen Zertifikaten einzudecken. Die Folge: Ihre Nachfrage nach Zertifikaten ist zuletzt gesunken."