joh, der wiki-link/-Artikel zeigt dazu einiges aus den Anfängen auf. Aber dann wurde es "still".
Nur zu der CO2-Alternative dann dieses aktuelle gefunden, bzw. wohl bei den MEB-Modellen (mit Wärmepumpe) im Einsatz.
PS: Wenn ich aber bei einem BEV vorne keinen glühenden Verbrenner-Motor habe, an was entzündet sich das R1234yf sonst relevantem?
Alles anzeigenUm mal zum Punkt zurückzukommen, und das Ganze evtl. abzuschließen (es entgleist nämlich wirklich unnötig):
Es ist wirklich egal, welches Fahrzeug hier zu sehen ist, und warum es vom "rechten Wege" abgekommen ist.
In letzter Zeit fällt auf, dass viele moderne Fahrzeuge "leicht entflammbar" sind, egal welcher Typ und welcher Antrieb.
Ganz vorn sitzt der Klimakondensator mit dem tatsächlich "leicht entfalmmbaren" R1234yf befüllt.
Die Anlage steht unter Druck und wird im Gegensatz zur Spritfördung nicht beim Aufprall abgeschaltet.
Das Zeug strömt zwangsweise aus, auch in den z.T. heißen Motorraum der Effekt ist quasi derselbe, als wenn man Campinggas ins heruntergebrannte Grillfeuer pustet...
Das sind meine Ideen zu der Überschrift "Fahrzeug X leicht entflammbar?"
Siehe mein Beitrag unter #9. 
Mehr wollte ich und werde ich nicht spekulieren. Nur das Zeug birgt erhebliche Risiken.
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Volvo im Weiteren dafür bekannt seit Jahrzehnten, sich seiner Fahrzeuge, involviert in Unfällen anzunehmen/analysieren.
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ergänzend dazu:
Gibt es bei Mercedes nicht extra unter der Motorhaube ein Löschsystem wegen diesem leicht entflammbaren Kältemittel?
Wäre mir neue. Mercedes hatte ein alternative Kältemittel R774 (CO2) meines Wissen nach.
Hatte damit aber Probleme mit Undichtigkeiten und Kältemittelverluste.
Und ein Blick in euere EX30 zeigt euch, wir haben die brennbare Variante verfüllt.
ZitatPS: Wenn ich aber bei einem BEV vorne keinen glühenden Verbrenner-Motor habe, an was entzündet sich das R1234yf sonst relevantem?
Ein kleiner Funke zur rechten Zeit genügt... im Zweifel ist es das vllt. auch beim Verbrenner. 
Nicht, dass jetzt einer meint ich neige zu Paranoia... ich fahre trotzdem damit herum ohne mir groß Gedanken zu machen. Irgendwas ist ja immer. 
ZitatHier wird der Tod von 2 jungen Leuten auf das Modell eines Herstellers minimiert und alle steigen noch darauf ein.
Gerade weil der Tod so tragisch ist, muss man das mMn diskutieren dürfen. Wir alle wollen möglichst sichere Autos. Autos, die möglichst auch bei einem schlimmen Unfall NICHT zu Brennen anfangen. Und den Hinweis auf die mögliche Rolle des Kühlmittels fand ich z.B. sehr interessant.
Gibt es bei Mercedes nicht extra unter der Motorhaube ein Löschsystem wegen diesem leicht entflammbaren Kältemittel?
Den Aufwand in der Großserie bei profanen PKW. Nicht wirklich.
Den Aufwand in der Großserie bei profanen PKW. Nicht wirklich.
Gut dann google ich eben selber 
Uuuuund: Es gibt sie tatsächlich, unter anderem in der A-Klasse (W177). Ich hab auf die schnelle nur einen Artikel gefunden.
Frankfurter Rundschau
ZitatIn den anderen Modellen soll zwar übergangsweise das Honeywell-Dupont-Kältemittel eingesetzt werden, weil die Produktionskapazitäten für die neu entwickelten Anlagen noch nicht ausreichen, jedoch wird Daimler in diesen Neuwagen eine Art automatischen Feuerlöscher einbauen – eine „Schutzeinrichtung“ im Motorraum, die einen durch R1234yf entstandenen Brand durch Freisetzung des Edelgases Argon ersticken würde.
wow - davon lese ich zum 1.mal. weil es halt doch arg ruhig im weiteren darum wurde. und dann muss man wohl modelljahr-genau schauen.
Darüber hinaus sind Argon-Löschanlagen im stationären Betrieb ja nix ungewöhnlich - dann aber im umschlossenen Raum.
PS:
ergänzend dazu:
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Das machen viel Hersteller. Hat sogar Saab schon so gehandhabt. 
