Ich weiß ja auch nicht, aber ich dachte Volvo sei ein Premiumhersteller...
...und auch diese haben alle ein Basismodell für den Marken-Einstieg: 116er, A180, A1,...
Ich weiß ja auch nicht, aber ich dachte Volvo sei ein Premiumhersteller...
...und auch diese haben alle ein Basismodell für den Marken-Einstieg: 116er, A180, A1,...
Hatte ich auch schon 2 mal, immer wenn der Wagen nass abgestellt wurde. Da klebt sich der Bremsbelag an der Scheibe fest. Hatte ich auch schon beim BMW. Liegt vermutlich beim EX30 auch daran, dass Volvo die Beläge bei niedriger Geschwindigkeit an der Scheibe anliegen lässt, damit das klassische Rostproblem vermieden wird, was bei eAutos durch viel Rekuperieren und dadurch seltene Betätigung der Bremse vemehrt auftritt.
Ist das so, dass die Bremsbeläge hin und wieder leicht an die Bremsscheiben angelegt werden, um Rost, oder bei Regen verzögerte Bremswirkung, zu vermeiden?
BMW macht das, das weiß ich. Wäre ja ein gutes Feature, besonders beim E-Auto.
Ist das so, dass die Bremsbeläge hin und wieder leicht an die Bremsscheiben angelegt werden, um Rost, oder bei Regen verzögerte Bremswirkung, zu vermeiden?
BMW macht das, das weiß ich. Wäre ja ein gutes Feature, besonders beim E-Auto.
Das macht eigentlich jedes Auto mit elektrischer Feststellbremse. Das ist Chemie, nicht unbedingt ein Volvo-Problem.
Dem muss ich widersprechen. Habe vorher mehr als 5 Jahre einen Kona EV gefahren und regelmäßig waschen lassen. Hatte nie dieses Problem.
Damit ist eigentlich alles geklärt.
feldhamster Auch der hätte das sicher gemacht, wenn du ihn mit nassen Bremsen und angezogener Bremse abgestellt hättest. Beim Kona je nach Modelljahr, Motorvarianten und aktiviertem Authold übrigens. Bremsscheiben rosten nun mal und Bremsbeläge gehen dann eine chemische Verbindung mit ihnen ein. In der Bremsscheibe befindet sich Eisen und in den Bremsbelägen meist Kupfer, also kommt es zur galvanischen Korrosion. Vor Naturgesetzen ist auch Hyundai nicht gefeit. Davon abgesehen ist es auch kein Beinbruch wenn es beim Losfahren kurz knackt. Das muss das Boot abkönnen.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Grundsatzfrage. Beim Trockenbremsen im Leerlauf:
Wie kann ich von D problemlos auf N und wieder zurück schalten, ohne dass mir was um die Ohren fliegt?
Einfach machen.
In D während der Fahrt den Hebel leicht nach oben drücken und kurz halten.
Nach dem Bremsen einfach nach unten drücken und D ist wieder eingelegt.
Da passiert nix.
Geht übrigens auch, wenn man den Hebel halb nach unten drückt.
wobei ich des feldhamsters bedenken durchaus nachvollziehen kann. Ich muss sagen den ersten Test von D nach N im laufenden Betrieb habe ich auch mit knapp über Schrittgeschwindigkeit probiert
und eine Anmerkung zum von Surki verlinkten Handbuch. Da steht:
In die Neutralstellung gelangen Sie, indem Sie den Schalthebel jeweils in die erste Stellung nach oben oder unten bringen und dort für einige Sekunden halten.
Nach jedem Schaltvorgang nimmt der Hebel wieder seine Ausgangsstellung in der Mitte ein.
das "einige Sekunden halten" hat mich schon irritiert bevor ich es das erste mal getestet habe. Das ist gelinde gesagt übertrieben. Ja, es dauert etwas bis der Gang nach N rausgeht, aber doch keine mehreren Sekunden. Das ist humbug.