Beiträge von ewok123

    Ich fahre aktuell einen 2017 Opel Ampera e.

    Ist ein tolles Auto, hat jetzt sogar noch eine neue 60 kW Hochvolt-Batterie erhalten (Garantie) und damit komme ich im Winter auf rund 300km und im Sommer auf 370km Laufleistung. Leider ist die Schnellladeleistung bei diesem Fahrzeug etwas in die Jahre gekommen. 20-30 kW DC Ladung sind einfach nicht mehr ganz "state of the art". Ebenfalls die AC Ladung mit maximal 7.4 kW ist halt einfach nicht mehr Zeitgemäss. Was der Opel Ampera wirklich super macht ist das "One Padal Drive". Funktioniert absolut super mit bis zu 70 kW Rekuperation. Der negative Punkt hinter diesem tollen OPD ist leider, dass bei mir die Bremsen bereits einmal komplett gewechselt werden mussten (vergammelt). Weiter kann beim Opel leider auch keine Anhängerkupplung montiert werden. Das Ladeverhalten und die fehlende AHK waren für mich die ausschlaggebenden Gründe für einen Wechsel. Ab Mai sollte es dann mit dem EX30 losgehen.


    Etwas schwieriger gestaltet sich der Verkauf des Fahrzeugs in der Schweiz. Der Gebrauchtwagenmarkt mit E-Autos ist nicht einfach. Obwohl der Opel ein super Auto ist, wird beim Verkauf wohl nicht mehr viel dabei in die Kasse fliessen.


    Wünsche Euch Allseits eine gute und sichere Fahrt.


    Liebe Grüsse aus CH

    Ich war heute bei meinem Verkäufer. Der unbestätigte Liefertermin meines EX30 Ultra SM ER ist nach wie vor zwischen dem 19. und dem 22. Februar 24 (bestellt am 27.07.23, produziert am 09.12.23).

    Die Garage bekommt den ersten Vorführwagen erst am 2. Februar 24. Ob dann bereits Probefahrten möglich sind wusste er noch nicht.

    Mein Händler in der Schweiz bekommt das Auto auch erst am 02.02.2024 geliefert, Probefahrten möglich ab 03.02.. Hoffe Du bekommst Dein Auto zum versprochenen Termin und kannst die CH Strassen damit unsicher machen.

    In dem Fall in die Niederlande ziehen - aktuell 14383 € - wenn das nicht klappt Frankreich 7773 €.

    Was soll das mit der Gleichberechtigung? Moralisch? Juristisch? Die Belgische Regierung hat halt entschieden das e-Autos mit 1480 € gefördert werden, die Französische mit 7773€. Da beide EU Mitglieder sind muss jede Subvention im Einklang sein - scheint so zu sein. Schön für die Franzosen - schlechter für die Belgier.

    Mit "Gleichberechtigung" meine ich, warum ein Hersteller seine Gewinnmarge durch staatliche Rahmenbedingungen in gewissen Ländern schmälern sollte und warum in anderen Ländern nicht. Glaube aber, diese Unterhaltung ist zu vielfältig hier in diesem Post und wir verzetteln uns in den Unterhaltungen.


    Ich hoffe wirklich, dass für DE Kunden eine grosszügige Lösung gefunden wird. Wenn nicht durch die Regierung halt durch den Markt welcher sich selber regelt. Good Luck :)

    Ok, wenn man mal davon absieht, dass das durchschnittliche Bruttoeinkommen in der Schweiz mehr als doppelt so hoch ist wie das in Deutschland (und ja, ok, Eure Lebenshaltungskosten sind auch höher) könnte man das als unfair bezeichnen.
    (z.B. Grenzgängerdienst, oder einfach google)

    Die Regularien und Verkaufsstrategien sind nun schon in der EU extrem unterschiedlich.
    Und da Ihr ja nicht mal den Euro wollt, ist da mein Mitgefühl im Allgemeinen sehr begrenzt,

    persönlich für Dich ist es natürlich doof.

    Danke für Deine Stellungnahme. Schön wie Du hier die Schweiz darstellst :-(. Ich spreche hier jedoch nicht explizit von der Schweiz. Es gibt auch noch andere Länder in der EU neben Deutschland, welche den Euro als Zahlungsmittel verwenden. Meines Wissens gibt es in anderen EU Ländern (Italien, Österreich... usw,) auch nicht die gleiche Förderung wie es in Deutschland oder Frankreich ist. Daher meine Frage zur "Gleichberechtigung".

    Hallo Zusammen.


    Ja, für die Schweiz ist dies kein Thema. Wir haben bei einem Kauf KEINE staatlichen Unterstützungszahlungen. Bisher gab es für E-Fahrzeuge steuerliche Vorteile bei der Motorfahrzeugsteuer (Kantonal unterschiedlich). Soll in Zukunft auch wegfallen.


    Finde es ein etwas heikles Thema, wenn Hersteller die wegfallenden Subventionen übernehmen. Wie sollte es da mit "Gleichberechtigung" anderer Länder aussehen?

    Gehe jedoch davon aus, dass in der Causa "Deutschland" die Hersteller gezwungen sein werden, durch das Marktumfeld Ergänzungszahlungen/Rabatte zu gewähren.


    Bin gespannt. Für uns in der Schweiz ändert sich nicht. Bekommen nichts und werden nichts bekommen :)


    LG

    Hallo Zusammen


    Ich stehe kurz vor einer Bestellung eines neuen EX30 bei einem Vertragshändler in der Schweiz. Bei den Vergleichen der verschiedenen Angeboten habe ich ebenfalls die Beschaffung eines Direkt-Import Fahrzeugs aus dem EU-Raum geprüft. Hierbei ist mir aufgefallen, dass sich diese Angebote sehr im Bereich der Garantien und Serviceleistungen unterscheiden.

    Bei meinem letzten Angebot des Schweizer Volvo Händler werden nachfolgende Garantie- und Serviceleistungen beinhaltet sein.


    VSP Volvo Swiss Premium (Garantie 5 Jahre/ 150'000 km, Verschleissreparaturen bis 4 Jahre/ 150'000 km, Gratis-Service

    10 Jahre/ 150'000 km (ab 1. Inv.)), Garantie Batterie 8 Jahre/ 160'000 km


    Diese Leistungen entsprechen dem Standard im Grundangebot und es wurden keine zusätzlichen Garantie-Leistungen als Option ausgewählt.


    Welche Leistungen sind bei Euren Angeboten enthalten? Unterscheiden diese sich bei Euren Fahrzeugen?


    Liebe Grüsse aus CH


    Dani