Beiträge von Thoni
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im online-konfigurator stand immer oben links, dass der herstellersnteil bei der berechnung bereits abgezogen sei
Hmm seltsam, das ist anscheinend vorbei. Ich kann es nirgendwo im Konfigurator finden, der Preis ist weiterhin wie zu meiner Bestellung.
Ich habe eben auch mal meinen Leasingfaktor ausgerechnet. Liege mit dem Plus Modell und den 3.000 € Anzahlung bei LF 0,94
Je nachdem wie weit Volvo uns nun beim Umweltbonus entgegenkommen wird, kann es bis LF 0,74 runter gehen. Eigentlich eine normale Range oder? Bin erstaunt, dass mein vermeintlich sehr gutes Leasingangebot doch nur Durchschnittlich ist, bzw. viele Händler unfassbar schlechte Angebote haben. -
Mal so ne blöde Frage. Hat denn irgendwer irgendwo in seinem Privatleasing-Vertrag den Umweltbonus aufgeführt? Die Vermutung, dass dieser bereits in den Preislisten abgezogen wurde, ist mit Blick auf die aktuellen Preise nicht ganz nachvollziehbar. Würde man nach dem BAFA-Aus nicht davon ausgehen, dass der Preis um 1.500 € nach oben geht?
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bei mir wurde der Herstelleranteil bei Bestellung im Oktober gekürzt, BAFA fällt natürlich bei mir jetzt auf flach, hatte ich aber auch nicht eingeplant. Eigentlich müssten doch alle Besteller aus 2023 den Herstellanteil gekürzt bekommen haben.
Was meinst du denn mit "gekürzt" bekommen? In den deutschen Preislisten war der Herstelleranteil ja meines Wissens nach immer schon eingepreist. Diese Vermutung kannst du auch hier im Forum in den Beiträgen "Privatleasing Rate" und "Volvo EX30 Preisliste" nachlesen. Auch ich habe in meinen Angeboten und in der Bestellung nirgends einen direkten Rabatt von 1.500 € aufgelistet. Auch der Begriff "Herstelleranteil" ist nirgends zu finden. Überall steht nur der Grundpreis von 39.590 € für das PLUS-Modell.
Also ich gehe stark davon aus, dass dies mit eingepreist/abgerechnet ist. Wobei mich dann etwas verwundert, dass exakt dieser Preis auch weiterhin im Konfigurator angezeigt wird ?!? -
Kam auch - habe den Eingang jedoch bestätigt zum Datum im Dezember - einfach mit Umschlag zusammen eingescannt
In den AGBs steht - Auftragsbestätigung Spatens 3 Wochen nach Bestellung. Hab mal kurz nachgefragt--- keine Rechtsberatung. Aber mal angenommen ich hätte hypothetisch einen Anwalt gefragt - ja da kommt man raus, allerdings auch mit Frist nach erhalt.
Aber klar war das Absicht
Ich habe mir das mal einen Tag durch den Kopf gehen lassen und werde den "Trumpf" nicht ziehen. Dann meinen freundlichen mal angerufen, nachdem klar war, das ich das nicht ziehen will, war er auch wider entspannt.
Zum Schluß habe ich ihn allerdings noch gefragt, ob er schon einen unterschriebenen Leasingvertrag hat ... da war er nicht mehr so entspannt.. Bei Bedarf hätte ich noch einen Exit. Dummerweise gibt es bei einem Leasingverträgen auch eine 14tägige Widerrufsrecht - wenn der mal unterschrieben ist.
Die Art die Teile noch schnell zu verschicken - war wohl kein Einzelfall - ist schon perfide. Letztlich werde ich den Wagen wohl nehmen, da in dem Kaufvertrag jedoch der Herstelleranteil nicht vermerkt ist, will ich noch etwas Futter haben - der Herstelleranteil will ich auf jeden Fall haben
Auch ich habe den Eingang wie bei dir bestätigt. Ich frage mich auf welch glattem Eis unser Händler hier unterwegs ist (ich vermute dass wir beim gleichen Händler sind).
Weiß denn hier jemand, ob es ein 14-tägiges Widerrufsrecht ab Erhalt der Auftragsbestätigung gibt? Ich würde das gerne mal in Erfahrung bringen, bevor ich meinen Anwalt kontaktiere um dieser Frage explizit mit meinem Leasingvertrag nachzugehen. -
Ich habe hier viel mitgelesen und wollte ich mich als Besteller jetzt auch mal zu Wort melden und meine etwas seltsame Erfahrung kundtun.
Zuerst sind alle Kontaktversuche über die offizielle Volvo Kundenbetreuung der Website bis heute unbeantwortet geblieben.Eine Kontaktaufnahme über Instagram wurde inhaltlich völlig geblockt und verwies mich auf die Kundenbetreuung, die ja eh nicht antworten. Das einzige Lebenszeichen von Volvo direkt, kam in Form des Newsletter ... Betreff "Festtagsgrüße von Volvo".
Aber jetzt kommt's:
Ich habe nach 4 Tagen vergeblicher Kontaktversuche mit meinem Händler vor wenigen Tagen meinen Verkäufer ans Telefon bekommen. Dieser teilte mir mit, dass der Herstelleranteil zu 100% übernommen wird (auch 2024), da dieser im Vertrag eh als Rabatt eingerechnet wurde (Zwischen den Zeilen: ...und sie diesen jetzt nicht mehr wegnehmen können). Zudem würden Sie sich in Verhandlungen mit dem Händlerverband und Volvo direkt befinden und hoffen auf eine Einigung zum Neujahr/Jahresbeginn. Da viele Entscheidungsträger wieder an einen Tisch gebracht werden müssen, ist ja aktuell nicht so schnell zu lösen. Ob dann nach einer möglichen Einigung diese dann vom Händler oder Hersteller direkt folgt ist auch noch nicht klar. Zum Entgegenkommen soll es aber "irgendwas" auf alle Fälle geben. Volvo soll aber eher dafür sein, die Händler mit einzubeziehen und zu teilen oder zu dritteln, die Händler sind dazu aber teilweise nicht bereit. Klasse
Das interessanteste ist aber. Ich habe heute plötzlich einen Brief meines Händlers erhalten mit der Auftragsbestätigung zum Bestellauftrag mit Verweis auf ihre AGB zurückdatiert auf mein Bestelldatum im Sommer ?!?! Was soll ich davon halten? Wird hier jetzt schnell noch die nicht erfolgte Auftragsbestätigung als Antwort auf meine unterschriebene Bestellung versendet um auf der sicheren Seite zu sein, zwecks Widerruf/Stornierung. Wie würdet ihr reagieren? Ich bin so kurz davor meinen Anwalt zu kontaktieren. Da geht doch irgendwas nicht mit rechten Dingen vor sich.Hätte ich mich bloß wieder für meinen aktuellen Hersteller entschieden oder dem geplanten (BYD). Dann wäre ich jetzt deutlich besser behandelt worden.