Beiträge von Stef249

Zitat von Manu54837654

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Laut Händler wird meiner am Dienstag, 23.01.24 gefertigt und bis Ende April ausgeliefert. Bestellt habe ich 09/23 - einen Plus mit Dual Motor. Die Probefahrt hat meine Vorfreude deutlich gesteigert und die letzten Bedenken meines Blindkaufs aus dem Weg geräumt.

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Hallo Manuel,

Du hast ja genau dieselbe Konfiguration wie ich bestellt.

So wie ich die bisherigen Testberichte gedeutet habe (insbesondere von Autogefühl und Autophorie [Youtube]) ist der Frontmotor auch bei deaktivieren Performance Mode aktiv - nur halt nicht permanent sondern bei Bedarf und entsprechend etwas verzögert durch die Trennkupplung.

Hierzu meine Frage: Wie hast du diese technische Lösung bei der Peobefahrt empfunden? Konntest du einen Ruck oder eine Art Verzögerung beim starken Beschleunigen aus ruhiger Fahrt feststellen?

Je länger die Strecke, desto unerheblicher ob Winter oder Sommer. Wenn das Auto einmal aufgeheizt ist muss die Temperatur in Akku und Innenraum nur noch gehalten werden.

Bei meinem Model Y [kWh/100km]:

Kurzstrecke Stadt (4... 6 km):

Sommer 20 °C: 15 / Winter 0°C: 30

Arbeitsweg (einfach 52km):

Sommer 20 °C: 17 / Winter 0°C: 19

Falls du zufällig schon eine rote Drehstromsteckdose in der Garage hast gibt es dafür auch fertig konfektioniert Wallboxen bei denen dann kein Elektriker mehr was installieren muss.

Da hast du recht. Meinte natürlich AC Laden mit Typ 2 Kabel.

Zitat von ulf

Wenn er keinen Vmax-Vorteil gegenüber dem Single Motor bringt, bleibt ehrlicherweise nur 1 Gruppe übrig: Beschleunigungsfetischisten Wobei ich mich nicht ausnehme

Im Verbrennerbereich verkaufen sich leistungsstarke Allradlimousinen auch.

Mit dem Unterschied, dass dort +150PS und +Allrad sehr viel mehr als 3000€ kosten und auch eine deutlich höhere Steigerung der Betriebskosten verursachen als +0,5 kWh/100km.

Zitat von Albert

Reku raus, also das sog. "segeln" per Knopfdruck?

Ja, fährt sich dann wie ein Verbrenner der (im hohen Gang oder bei getretener Kupplung) einfach ausrollt wenn man vom Gas geht.

Diese mitnehmbaren Wallboxen erscheinen auf den ersten Blick sehr interessant.

Nach 3 und 2 jähriger (Frau) eAuto Praxis empfehle ich für Stellplatzbesitzer folgendes:

- Notziegel irgendwo im Auto vergraben (hoffentlich nie benötigt)

- Type 2 Kabel griffbereit für öffentliches AC-Laden (optimal: Frunk)

- Wallbox mit separatem Kabel und Kabelende an Halter griffbereit direkt neben dem Ladeanschluss des Autos

Laden ist was anderes als Tanken.

Ich stecke unsere Fahrzeuge nach fast jeder Fahrt im Winter an und lade sie wieder (akkuschonend auf 80%) auf.

So habe ich für spontane Trips zumindest erstmal 200km+ Reichweite um den Akku warmzufahren und schnelladefähig zu bekommen.

Auch im Sommer stecke ich fast immer am Stellplatz an um dann am Folgetag PV-Überschussladen zu machen.

Das Auto ist also extrem oft angesteckt und da will ich nicht erstmal irgendeinen Lader herauskramen usw.

Zitat von Simpson

Einfach ab und zu während der Fahrt (erst schauen ob es die Verkehrslage zulässt!) auf N schalten und bremsen. So mach ich das bei unserer ZOE alle paar Wochen. TÜV im November ohne mängel bestanden

Das ist interessant.

Eine Zoe ZE50 (2022) hatte meine Frau mal. In N schalten um Rollen zu lassen ging da auch. Allerdings zurück auf D dann nur bei Stillstand. Im Verkehr also kaum möglich.

Genauso bei unserem Polestar 2, bei dem man allerdings die Reku im Display jederzeit raus- und reinnehmen kann (auch während der Fahrt).

Ich schätze so wird es beim EX30 auch sein - wissen tue ich es aber nicht.

Bei Tesla kann man während der Fahrt beliebig auf N und zurück auf D schalten.

Zitat von Frido

Hallo,

Hat jemand Erfahrung mit dem go-e Charger

für den gibt es auch ein einphasiges Ladekabel!

Den go-e habe ich neben einer Easee home (Garage) stationär als Wallbox in meiner Einfahrt.

Dort überzeugt er mich nicht 100%-ig, da er Probleme mit der WLAN Verbindung über Fritz Repeater hat (wird als möglicher Fehler auch in der Anleitung beschrieben).

Das nervt mich bei der stationären Anwendung da ich so keine Daten für Verbrauche, Ladeverluste etc auslesen kann.

Für mobile Anwendungen evt. unerheblich, allerdings ist das Plastikgehäuse aus (spröden) Hartplastik und nicht wie bei manch anderen mobilen Lösungen gummiert (Juice booster etc.)

Ich fand das Indigo im Vorführwagen absolut ok...

Ist halt eine Kunstleder/Stoffkombination.

Die Zierelemente sind fast unifarben blau matt. Hat mit einer Jeans also wenig zu tun (wenn auch lt den Volvo Videos teilweise aus dessen Fasern gefertigt).

Die Leisten wirkten allerdings auf mich recht solide von der Materialstärke.

In einem Dienstwagen VW Passat haben wir silberne Plastik-Dekorleisten die hauchdünn sind - da empfinde ich die Indigo von ihrer Wertigkeit deutlich besser.

Kommt wahrscheinlich neben dem Geschmack auch immer drauf an mit was man verglicht.

Wenn ich mit meinen Autos der letzten Jahre vergleiche fand ich die Materialqualität des EX30 Innenraums insgesamt deutlich besser als im Ford Kuga 2 (2012), in etwa gleichwertig zum Tesla Model Y (2022), etwas einfacher als unser Polestar 2 (2023) und doch deutchlich einfacher als im BMW 5er (2014 und 2018).

Einen Vorfacelift ID.3 hatten wir Anfang 2022 mal zur Probe. Dieser rangiert sowohl von der Polsterqualität als auch vom Hartplastikanteil und dessen Oberflächen-Optik bei mir weit hinter dem Indigo EX30.