Beiträge von Harlekin

    Indirekt haben wir ja schon eines. Was kaum einer um der Bedeutung weiß. Richtgeschwindigkeit 130 km/h.

    Ein Unfall oberhalb dessen birgt die Mithaftung!

    Ich glaube, das ist den meisten nicht bewusst.


    Übrigens, meine Angabe des Fahrzeugs mit dem österreichischen Kennzeichen: damit wollte ich nicht sagen, dass es sich dabei um einen Österreichern gehandelt haben muss; so wie der gefahren ist, kam es mir eher wie eine „deutsche Fahrweise“ vor, soll heißen, jemand der „freie Fahrt für freie Bürger“ mit der Muttermilch einsog. Könnte natürlich jemand gewesen sein, der in Österreich wohnt/arbeitet.

    Hallo zusammen,


    ich gehe davon aus, dass die meisten BEV-Fahrer für ein Tempolimit sind.

    Grund meines Threads ist mein Erlebnis letzten Sonntag auf der A8 zwischen Ulm und Stuttgart.

    Das war wirklich zum teil lebensgefährlich. Was stimmt mit manchen eigentlich nicht?

    Erlebnis 1: PKW zieht vom linken Streifen rüber auf die Standspur, überholt den auf der rechten Spur, zieht dann rüber über den Mittelstreifen auf die linke Spur. Zwei Fahrzeuge haben bremsen müssen. Ich fuhr mit 130 km/h auf der Mittelspur und wurde gerade links überholt. Übrigens hatte das Fahrzeug ein österreichisches Kennzeichen. Das weiß ich, weil ich zuvor in den Rückspiegel gesehen habe und es erkannte.

    Erlebnis 2 und 3: Jeweils rechts überholt, mit mindestens 30 km/h mehr, als der, der auf der rechten Spur fuhr.

    Erlebnis 4: Ich wollte vom Mittelstreifen auf den rechten Fahrstreifen. Wollte gerade in den Spiegel sehen, als ein PKW rechts an mir vorbeischoß. Der war sehr sehr viel schneller. Das hätte schief gehen können.

    Das ganze innerhalb von 30 Minuten. Zuvor gab es auf der A8 einen langen Stau wegen Unfalls. Da wollten manche wohl die verlorene Zeit aufholen.


    Schon zuvor und nach diesem Erlebnis erst recht bin ich für ein Tempolimit. Und bei so krassen Aktionen wie von mir beobachtet bin ich für sofortigen Entzug des Führerscheins und Entzug des Fahrzeugs. Der Fahrer samt Passagiere müsste sofort ohne Fahrzeug dastehen. Problem ist, dass es dafür viel mehr Kontrollen geben müsste, die personell nicht machbar sind.


    Beste Grüße

    Harlekin

    Seit 2 Tagen habe ich diese montiert und sie sind genau so leise und komfortabel wie die Sommerreifen! 👍


    Du wohnst doch in Wien? Fährst im Winter wohl nicht viel in die Berge? ;)


    OffTopic: Muss das hier mal loswerden. Ich liebe Österreich und die Berge und vor allem die österreichischen Autobahnen. Bin viel zu selten dort. Das Tempolimit ist genial. So entspannt zu fahren. Wünsche ich mir in D auch.

    Nehme jetzt doch die für „SUV“. Die werksmäßigen Dunlop Sommerreifen sind ebenfalls „SUV“.

    4x Goodyear Vector 4 Seasons GEN-3 SUV 245/45 R19 102 W mit Ummontage auf meine 19 Zoll Sommerfelgen

    960,- EUR inkl. MwSt. und Montage im Volvo Autohaus.

    Ich werde Ganzjahresreifen aufziehen lassen. Vermutlich Goodyear.


    Ich würde mal sagen, die mangelhafte Verkehrszeichenerkennung ist schlimmer, als der Radio-Bug beim Bremsen/Rekuperieren. Das ist sicherheitsrelevant. Solange das zumindest auf Bundesstraßen/Autobahnen nicht korrekt funktioniert, kann man den adaptiven Tempomaten, der sich angeblich ab der nächsten Softwareversion mit der Schilderkennung abgleicht, vergessen.

    Laut Goodyear gibt es leider keine V-Variante mit Kraftstoffeffizienz von "A":

    Ganzjahresreifen


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    Warum schreibt Volvo eigentlich Geschwindigkeitsindex V vor, wenn auch H (bis 210 km/h) reichen würde?

    Produktsuche | reifen.com

    Die „H“ wären wohl effizienter.


    Und ich verstehe den Unterschied zwischen ganz links und ganz rechts nicht. Sind das nicht die selben Reifen?

    Einmal steht Offroad und einmal PKW. Ich würde hier gefühlsmäßig die ganz rechts für PKW wählen.


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